Beschreibung
Ihren Forschungsinteressen entsprechend beleuchten die hier versammelten Beiträge Chancen und Perspektiven der (spät-)byzantinischen Gesellschaft und deren sprachliche Ausdrucksformen, versuchen die philologische und historische Dimension der Byzantinistik zusammenzuführen und so das Wechselverhältnis von Personen und Ereignis, Sprache und Texten - von Geschehenem und Geschriebenem – auszuloten. In der akribischen Betrachtung von Sach- und Schriftzeugnissen berücksichtigen sie ökonomische und kommerzielle Aspekte des Byzantinischen Reiches ebenso wie Fragen der Mentalitäts- und Literaturgeschichte, Probleme des interkulturellen Austausches und des geistigen Nachwirkens.