Beschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,5 (CH:5,5), Universität Basel (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Criminal Profiling folgt keinem einheitlichen Schema. Vielmehr zeigen sich aufgrund der fachübergreifenden und eklektizistischen Entwicklung dieser Disziplin eine Vielzahl von Methoden und Modellen. Dies spiegelt sich auch in der einschlägigen Literatur wider (McGarth 2000). Trotz all der Differenzen lassen sich zwei generell unterschiedliche Philosophien herausarbeiten: Induktives Profiling: Profilerstellung auf Basis statistisch/empirischer Daten oder aufgrund von Erfahrungswerten und Intuition des Profilers. Deduktives Profiling: Profilerstellung auf Basis logischer Syllogismen, die sich aus den physischen Tatortspuren ergeben. In der folgenden Arbeit sollen nun die beiden Methoden ausführlich erläutert und anhand von diversen Studien kommentiert werden.