Autorenportrait
Martina Möller promovierte an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und lehrte an verschiedenen Universitäten im Bereich der Erziehungswissenschaften. Sie habilitierte an der PH Karlsruhe. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Freizeitbildung, Persönlichkeitsbildung in schulischen und außerschulischen Kontexten, Geschichte und Systematik der Erziehungswissenschaft.
Inhalt
1. Einleitung – 2. Freizeit, Freizeitpädagogik und Freizeitwissenschaft: Zugänge aus einer Beobachterperspektive – 3. Interdisziplinäre Zugänge zur Freizeit – 4. Anthropologische Grundannahmen – 5. Freizeit und Pädagogik: Einblick in die Historie – 6. Gesellschaftliche Tendenzen und Impulse zur Weiterentwicklung der Freizeitbildung – 7. Impulse zur Entwicklung einer reflexiven Freizeitbildung – 8. Zum Stellenwert der Natur- und Tierwelt im Leben des modernen Menschen – 9. Mögliche zeitgemäße Zielsetzungen einer reflexiven Freizeitbildung – 10. Paradigmen und ausgewählte methodische Zugänge – 11. Ausgewählte Handlungsfelder einer Freizeitbildung – 12. Qualitätskriterien für die Freizeitbildung – 13. Zusammenfassung und Ausblick – 14. Literaturverzeichnis – 15. Internetquellen – 16. Abbildungsverzeichnis.