Beschreibung
Die Studie beschäftigt sich mit der kinderliteraturtheoretischen Strömung, die von ca. 1952-68 in Westdeutschland und Österreich dominierte. Bezugspunkte waren die damalige Entwicklungspsychologie, Lesealtertheorie und Dichtungstheorie. Sie stellt eine wichtige Etappe der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteraturforschung dar.
Autorenportrait
Sonja Müller, Erstes und Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen; Lehrerin und Redaktionsassistentin; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik der Universität Frankfurt am Main. Promotion am dortigen Institut für Jugendbuchforschung.
Rezension
«Sonja Müller leistet mit ihrer Untersuchung einen grundlegenden Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der Kinder- und Jugendliteraturtheorie. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Studien zu diesem durchaus komplexen Forschungsgegenstand folgen werden.»
(Jana Mikota, Interjuli, 2/2014)
Inhalt
Inhalt: Positionen zum
in den 1950er und 1960er Jahren – Anna Krüger: Grundlegung einer Theorie des
– Richard Bamberger:
und Leseerziehung – Karl Ernst Maier: Rückkehr pädagogischer Aspekte – Lesealtertheorien: Charlotte Bühler, Elisabeth Schliebe-Lippert.