Beschreibung
Unter
wird die Praxis von Unternehmen verstanden, arbeitsuchende Fach- und Hochschulabsolventen als Praktikanten oder Volontäre einzustellen und sie schlecht oder gar nicht zu bezahlen. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass mehr Schutz der Praktikanten nur durch gesetzliche Änderungen im Berufsbildungsgesetz zu erreichen ist.
Autorenportrait
Nina Wagner schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und der Cardozo Law School in New York mit dem Titel Baccalaureus Legum (LL.B.) und der Ersten juristischen Staatsprüfung ab. Im Anschluss absolvierte sie ein Master-Studium an der ESCP-Europe Business School. Sie ist heute in einer Unternehmensberatung tätig.
Leseprobe
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Inhalt
Inhalt: Empirische Untersuchungen – Rechtspolitische Diskussion – Der rechtliche Status von Praktikanten – Formen des Praktikums – «Angemessene» Ausbildungsvergütung nach § 17 I 1 BBiG – Gerichtliche Kontrolle von Vergütungsvereinbarungen – Wucher gemäß § 291 StGB – Sittenwidrigkeitskontrolle nach § 138 BGB – Notwendigkeit einer Neuregelung?