Eine begüterte Familie, Vater, Mutter und sechs Kinder, betreibt im Norden von Deutschland eine grosse Landwirtschaft mit Wiesen, Äckern, Kühen und vielen kleineren Tieren. Kinder und Viecher gedeihen überaus prächtig. Einem Sohn mit überirdischen, magischen Kräften kommt eine besondere Bedeutung zu. Dieser heiratet ein Mädchen von einem anderen, grossen Bauernhof. Dort gibt es einen kleinen Weiher, ein früheres Moorloch. Dieser hat es in sich. Nymphen leben dort und eine unheimliche Stimme ist aus dem Weiher zu hören. Diese verlangt vom Jungbauer mit den übersinnlichen Kräften, dass er früher geschehenes Unrecht wieder gut macht. Allerlei Vorkommnisse, darunter auch unerklärliche, beherrschen die Szenerie. Auch ein Abstecher ins Rotlichtmilieu sowie eine unerwartete Erbschaft mit Folgen geben zu reden.