Beschreibung
"Achte auf die Zeichen und höre darauf, was dein Herz dir sagt!" (Aus Paulo Coelho "Der Alchemist") Elisabeth Haich, die Grande Dame des Tarot, legendäre Yoga-Meisterin, Autorin des Weltbestsellers "Einweihung" und die größte wahrhaft eingeweihte Frau des Westens der letzten hundert Jahre. Als Pionierin der ersten Stunde hat sie den Yoga in den deutschsprachigen Raum gebracht. "Die Reise des Helden" ist die spirituelle Lebensreise eines jeden Menschen. Der Tarot ist ein uralter Initiationsweg und ein esoterisches Einweihungssystem über magische Seelenbilder. Das Geheimnis der Großen Arkana ist: Die 22 Karten sind die geheimen 22 geistigen Tore der Einweihung. Dieser Klassiker des Tarot führt uns in die tiefen Schichten unserer eigenen Seele. Die faszinierende Reise durch die Karten der Großen Arkana ist erfüllt mit uralten Menschheitserfahrungen und leuchtendem ewigen Wissen. Unser Schicksal und unsere Lebensaufgaben werden von Elisabeth Haich anhand der symbolischen Spiegelung in den Kartenmotiven meisterhaft und ausführlich erläutert. Der esoterisch-spirituelle Tarot dient der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit mithilfe der magischen Seelenbilder der Großen Arkana des berühmten Rosenkreuzer-Wirth-Tarotdecks, das mit 22 farbigen Abbildungen in diesem Buch enthalten ist. Die Symboldeutung Haichs kann selbstverständlich auch auf andere Tarotdecks (z.B. Crowley-Thoth-Tarot oder Rider-Waite-Tarot*) übertragen werden, denn die Symbole sind universelle Bilder in wechselnden Farben und Nuancen wie das Leben selbst. Der Tarot ist der Spiegel der Seele auf unserem spirituellen Weg. * Der legendäre Rosenkreuzer Wirth Tarot ist das erste moderne Tarotdeck überhaupt. Aus diesem ursprünglichen Deck entstanden später der Rider-Waite- und der Crowley-Thoth-Tarot.
Autorenportrait
Elisabeth Haich (1897 - 1994) interessierte sich seit ihrer frühen Jugend für die esoterischen Weis-heitslehren. So gründete sie Ende der 1930er-Jahre zusammen mit Selvarajan Yesudian die erste Yoga-Schule in Budapest, die sie bis 1944 führten. Zur Flucht gezwungen bauten beide ab 1948 in Zürich und später im Tessin die wohl bekanntesten Schulen für Hatha und Raja Yoga Westeuropas auf. Sie war eine eingeweihte Mystikerin, die über ein immenses Wissen der verschiedenen Mysterienschulen des Ostens und des Westens verfügte. In ihren legendären "Exerzitien", einem mit starken inneren Bildern arbeitenden Training zur Geistesschulung, bezog sie sich oft auf den Begründer des Jesuitenordens Ignatius von Loyola.