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Vom Völkerrecht zur Weltfriedensordnung

Die Problemgeschichte der Völkerrechtswissenschaft

Erscheinungsjahr: 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941664784
Sprache: Deutsch
Umfang: 272
Format (T/L/B): 24.0 x 16.0 cm
Auflage: 1. Aufl.
Einband: Gebunden

Inhalt

Vorwort 7 I. Zur Problemlage 9 I.1. Völkerrecht und Völkerrechtswissenschaft 9 I.2. Die Grundprobleme der Völkerrechtswissenschaft 13 I.3. Die Methode der Wissenschaft des Völkerrechts 17 I.4. Der geschichtliche Anfang der Völkerrechtswissenschaft 19 II. Die Lehre des hl. Thomas von Aquin vom dreistufigen Recht und deren Bedeutung für das Grundproblem des Völkerrechts: Friede und Krieg 28 II.1. Die augustinische Tradition 28 II.2. Der Kampf um die Erkennbarkeit der Wahrheit durch das Denken bis Thomas von Aquin 31 II.3. Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin vom dreistufigen Recht 38 II.4. Die Friedensordnung des heiligen Thomas von Aquin 47 II.5. Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin über den Krieg 49 III. Die weitere Entwicklung der Probleme des Völkerrechts auf der Grundlage des dreistufigen Rechts 54 III.1. Der Neutralitäts- und Toleranzbegriff im Mittelalter 54 III.2. Francisco de Vitoria 61 III.3. Theologen und Juristen der aufkommenden Neuzeit und ihre Lehren vom Staat 87 III.4. Francisco Suárez 106 IV. Der Übergang vom dreistufigen Recht zum zweistufigen Recht 117 IV.1. Albericus Gentilis und die rechte Art der Kriegführung 117 IV.2. Hugo Grotius und seine Schule 125 V. Die „konservativen“ und „liberalen“ völkerrechtlichen Ideen des rationalistischen Naturrechts nach dem Verdämmern des göttlichen Rechts 136 V.1. Thomas Hobbes und John Locke 136 V.2. Samuel von Pufendorf und Christian Thomasius 162 V.3. Die „Grotianer“: Leibniz, Wolff, Vattel 184 VI. Die Verdämmerung des rationalistischen Naturrechts und der Übergang vom zweistufigen zum einstufigen Recht 219 VI.1. Die völkerrechtlichen Ideen der französischen Aufklärung und die revolutionäre Politisierung des Rechts 219 VI.2. Kant und die Kantianer 226 VI.3. Hegel und die Lehre von der unbeschränkten Selbstherrlichkeit.des Staates 241 VII. Das einstufige Völkerrecht: der reine Positivismus und seine Probleme 252 VIII. Die Dämmerung des einstufigen Rechts – des Positivismus – als internationales Recht 256 IX. Die gegenwärtige Strömung zur Wiedergeburt des Völkerrechts durch Rückkehr zum Naturrecht und zum göttlichen Recht 260

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