Beschreibung
Der Bericht, wie die Autorin ihre Lust am Spanking entdeckte, erlebte und gegen allerlei „moralische“ und konventionelle Anfechtungen tapfer verteidigte, ist zugleich ein sprachliches Kabinettstückchen, ein zeitkritisches Panorama und ein Plädoyer für geistige Freiheit und persönliche Autonomie, eine Kampfansage gegen den Untertanengeist. Die oft (selbst)ironischen, immer humorvollen Schilderungen bereiten den Leserinnen und Lesern eine vergnügliche und in inspirierende Lektüre.