Beschreibung
Dieses Buch beschreibt eine universelle Gesetzmäßigkeit, der alle Bereiche der Natur unterliegen. Dabei ist diese universelle Gesetzmäßigkeit schon in den einfachen natürlichen Zahlen 1, 2, 3 erkennbar. Es sind die Ersten Zahlen (Primzahlen), die auf diese Gesetzmäßigkeit hinweisen: ein Oktavaufbau. Ein Oktavaufbau ist es, der alles formt und gestaltet. Er gibt damit einen Hinweis auf den Ursprung von allem, auf einen Klang, einen Urklang. Bereits in den Zahlen ist dies zu erkennen und ermöglicht ein Begreifen, was Zahlen wirklich sind. Das hat tiefgreifende Auswirkungen, z.B. auf die Mathematik und ihre Zahlentheorie, zu der der Autor ein bislang unbekanntes selbstähnliches Oktavenmuster vorstellt. Aber auch z.B. für die Physik und Chemie hält dieses Buch eine Beschreibung des atomaren Körpers bereit, die in sich schlüssig ist. Der gefundene Oktavaufbau ergibt bestimmte Wellenlängen mit Schlüsselfunktion, was der Autor u.a. daran verdeutlicht, daß die transzendenten Zahlen, e und ihren Ursprung darin nehmen. Aber nicht nur das. Wenn der Ursprung von allem ein Klang ist, sind ausnahmslos alle Erscheinungen demzufolge solche des Widerklangs (Resonanz). Deshalb geht der Autor der Frage nach, welche Formen des Widerklangs es gibt und welche die Natur bevorzugt. Die gefundenen Antworten darauf führen zu erstaunlichen Analyseergebnissen. Ebenso findet sich die Eigenschaft der Selbstähnlichkeit in allen Erscheinungsformen im gesamten Universum, wie es auch im Oktavenmuster der Zahlen der Fall ist. Die Größenunterschiede der selbstähnlichen Wiederholungen im Aufbau aller Strukturen ist logarithmisch gleichmäßig, eine Gesetzmäßigkeit, die sich eindeutig mathematisch beschreiben läßt. Diese Gesetzmäßigkeit wird Universelle Gleichmäßigkeit (engl. Scaling) genannt. An einigen Beispielen werden schließlich die Möglichkeiten der Anwendung aufgezeigt.