Beschreibung
Eigentlich wollte Hans-Jürgen Weigt nur einen ehemaligen Kollegen im Dschungel von Bolivien besuchen. Daraus wurde eine fünfmonatige Soloreise vom hohen Norden bis ans Ende der Welt. Mit Start im kanadischen Calgary und Ankunft in Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Dazwischen hat Hans-Jürgen Weigt gefroren, geschwitzt und die Zähne zusammengebissen. Wind und Schneetreiben überstanden. Alle Arten von Straßen gefahren. Immer wieder überwältigende Landschaften gesehen und unfassbar chaotische Stadtverkehre überstanden. Freundliche, bescheuerte und interessante Menschen getroffen. Mit hilfsbereiten Polizisten, grimmigen Militärposten und gleichgültigen Grenzern verhandelt. Mit durchgeknallten Taxifahrern und heißblütigen Busfahrern die Straße geteilt. Fazit: Wer schon immer davon geträumt hat, einmal selbst von Kanada nach Feuerland zu fahren, wird dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.