Beschreibung
Joachim Till Bark webt in seinem neuen Buch einen farbenfrohen Erzählteppich aus wegweisenden Begebenheiten und Begegnungen, die sich in den frühen und mittleren Jahren seines an überraschenden Wendungen und wundersamen Fügungen reichen Lebens zutrugen. Angetrieben von der Sehnsucht nach einer Wiederverzauberung der Welt, der Suche nach dem Ewig-Weiblichen und dem Wissen um seine Aufgabe im Leben, lernt er schließlich unbeirrt seinem Weg zu folgen. Er berichtet von den Tiefen und Untiefen des spirituellen Erwachens der 60er und 70er Jahre und bewahrt sich stets einen wachen Blick für das Mythische, Wunderbare und Skurrile. Der in sich geschlossenen Erzählband bildet den Mittelteil einer in sich geschlossenen autobiografischen Trilogie und schlägt einen Bogen zu Besuch beim Wolkenmaler und Der Garten des Erzählers.
Autorenportrait
Joachim Till Bark, 1941 in Lodsch geboren, wuchs in dem Bewusstsein auf, in diesem Leben eine Aufgabe erfüllen zu sollen. Nach vielen Versuchen, ein normgerechtes Leben zu führen, bekannte er sich zu seiner Kreativität und widmete sich dem Erzählen, Schreiben und Malen. Schon früh mit Anderswelten vertraut, beschäftigte er sich vor allem mit Märchen, Mythen und pantheistischer Religion. Seit kurzem lebt er in Bad Säckingen.