Der Freizeitplaner
Freizeiten einfach gut planen - durchführen - nacharbeiten
Knublauch, Björn / Leng, Jessica / Müller, Ingo / Siebert, Claudia
Erscheinungsjahr:
2020
Autorenportrait
Björn Knublauch, Jahrgang 1974, ist Jugenddiakon in Niederkaufungen und Referent für missionarische Jugendarbeit bei netzwerk-m, Kassel. Er liebt Freizeiten mit jedem Jahr mehr, seitdem er seine erste 1999 geleitet hat, und kann schon gar nicht mehr ohne. Er leitet jährlich 14-tägige Sommerfreizeiten in Europa für seine Gemeinde in Kooperation mit der Schüler-SMD. "Freizeiten sind einfach eine phantastische evangelistische Möglichkeit, um Jugendliche mit Jesus in Kontakt zu bringen, zu prägen und zu inspirieren. Und mich auch."
Inhalt
Kapitel 1: Organisation
1.1 Ziele
1.2 Zielgruppe
1.3 Dauer und Entfernung
1.4 Teilnehmerzahl
1.5 Ort und Unterkunft
1.6 Reiseanbieter
1.7 Träger und Haftung
1.8 Kooperationspartner
1.9 Fahrt
1.10 Begleitfahrzeug
1.11 Verpflegung
1.12 Hygiene
1.13 Versicherung
Kapitel 2: Finanzen
2.1 Kalkulation und Kasse
2.2 Teilnehmerbeitrag
2.3 Mitarbeiterbeitrag
2.4 Zuschüsse
2.5 Fundraising
Kapitel 3:Werbung
3.1 Marketing
3.2 Werbetext
3.3 Einsatz von Bildern
3.4 Freizeitausschreibung
3.5 Werbung und Anmeldung
Kapitel 4: Information
4.1 Teilnahmebestätigung
4.2 Informationsbrief
4.3 Freizeitpass
4.4 Kommunikation mit den Sorgeberechtigten
Kapitel 5: Freizeitstart
5.1 Faktencheck
5.2 Material- und Packliste
5.3 Abreise und Busfahrt
5.4 Ankunft und Check-In
5.5 Notfälle
5.6 Krisenmanagement
Kapitel 6: Freizeitteam
6.1 Leitungsteam
6.2 Mitarbeiterteam
6.3 Teambuilding
6.4 Selbstverpflichtung
6.5 Führungszeugnis
6.6 Teamregeln
6.7 Teilnehmende im Blick
6.8 Teambesprechung
6.9 Gespräche mit Mitarbeitenden
6.10 Aussendung der Mitarbeitenden
6.11 Glaubensgemeinschaft
6.12 Menschen prägen
6.13 Mitarbeiterdank
6.14 Auswertung als Freizeitteam
Kapitel 7: Schulung und Kompetenzen
7.1 Schulungselemente
7.2 Bedürfnisse des Menschen
7.3 Entwicklungsphasen
7.4 Gruppenphasen
7.5 Beziehungen gestalten
7.6 Datenschutz
7.7 Urheberrecht
7.8 Aufsichtspflicht
7.9 Sanktionen
7.10 Prävention vor sexualisierter Gewalt
7.11 Inklusion
7.12 "Schwierige" Teilnehmende
7.13 Seelsorge
7.14 Feedback
7.15 Andachten halten
7.16 Geschichten erzählen
Kapitel 8: Programmplanung
8.1 Vorbereitungsprozess
8.2 Deadline und Termine
8.3 Vorbereitungstreffen
8.4 Programmplanung: Grundlagen
8.5 Programmplanung: Programm finden
8.6 Programmplanung: Programm abstimmen
8.7 Vortreffen mit Teilnehmenden
8.8 Tagesleitung
8.9 Aufgabenverteilung
8.10 Freizeitregeln
8.11 Freizeitpaten
Kapitel 9: Programmelemente
9.1 Teilnehmende beteiligen
9.2 Geistliche Themeneinheiten
9.3 Bibellesen
9.4 Kleingruppen
9.5 Musik und Band
9.6 Gebet
9.7 Zeit der Stille
9.8 Abendabschluss
9.9 Nachmittagsprogramm
9.10 Abendprogramm
9.11 Missionarische und diakonische Einsätze
9.12 Erlebnispädagogik
9.13 Neue Medien im Programm
9.14 Workshops und Seminare
9.15 Besondere Aktionen
Kapitel 10: Nacharbeit
10.1 Nacharbeit
10.2 Feedbackmethoden während der Freizeit
10.3 Vorbereitung auf zu Hause
10.4 Nachtreffen
10.5 Familien unterstützen
10.6 Auswertung und Evaluation
Kapitel 11: Freizeitmodelle
11.1 Kinderstadt
11.2 Zirkusschule
11.3 Baustein-Freizeit
11.4 Pferde-Freizeit
11.5 Pfadfinderlager
11.6 Fußball-Camp
11.7 Wohnwoche
11.8 Ski-Freizeit
11.9 Segel-Freizeit
11.10 Baumhaus-Camp
11.11 Internationale Begegnung
11.12 Interkulturelle Freizeit
11.13 Surf-Camp
11.14 Bau- und Bibel-Camp
11.15 Führerschein-Freizeit
11.16 Secret Places
11.17 Erst-Spielen-Dann-Fahren
11.18 Trampen
11.19 Pilgern
11.20 Erlebniswochenende