Beschreibung
Ursula-Alexandra Baronesse von Giebel ist gerade 16 Jahre alt, als sie 1958 in der Schweiz ihre erste große Liebe in Gestalt eines österreichischen Bergsteigers trifft. Je besser die beiden Verliebten sich kennenlernen, desto erstaunlicher ist für ihre Umwelt, dass beide offensichtlich die gleiche Musik lieben, die gleichen Lieblingsspeisen haben und sich überhaupt in vielen Dingen sehr ähnlich sind. Uschi und Diether sind einfach füreinander bestimmt. Doch über dieser unbeschwerten jungen Liebe schwebt ein dunkler Schatten, denn Uschi hat eine übersinnliche Begabung - das ist normal in ihrer Familie. Auch ihre Großtante hatte dieses zweite Gesicht. Die übersinnlichen Wahrnehmungen der Baronesse ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr ganzes Leben - und werden bestärkt durch eine schicksalshafte Wahrsagung. Hat die Liebe von Uschi und Diether eine Chance?
Autorenportrait
Marie-Claire de Bergér wurde 1942 bei Aachen geboren und besuchte die Volks- und Realschule. Von 1959 bis 1972 übte sie ihren Beruf als Arzthelferin/M.T.A. und zuletzt als Arztsekretärin der Universitätsklinik Aachen aus. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und ein Enkelkind. Derzeit lebt sie in Herzogenrath. Seit ihrer Jugendzeit war sie Mitglied im DAV-Sektion Aachen (1963 bis 2005). Sie unternahm Bergtouren in den Ost- und Westalpen, Wilder Kaiser, Brenta und in den nördlichen Dolomiten. Erst als Seniorin fand sie die Zeit zum Schreiben.