Beschreibung
Dieses Buch versucht ein Bild des wohl einflußreichsten Direktors der Österreichischen Galerie Belvedere zu zeichnen, der 1915 in der Monarchie sein Amt antrat und es 1938 auf Druck der Nationalsozialisten niederlegen musste. Seine Freundschaft mit Egon Schiele und anderen zeitgenössischen Künstlern, seine vorausschauende Museumspolitik, die der Österreichischen Galerie Belvedere im Wesentlichen ihre heutige Gestalt gab, wie auch einige seiner spektakulärsten Erwerbungen für das Museum werden dokumentiert.