Beschreibung
Fred Dreier schreibt eine Reportage über das gefallene Handball-Wunderkind Ivo, dem angeblich von einem Pater Gewalt angetan wurde. Doch Tage später fliegt ihm die Story um die Ohren. Die Anschuldigung stellt sich als Lüge heraus und Ivo ist tot. Dreier ist versucht, seinen Ruf zu retten, hat aber nun mächtige Gegner: einen rechtspopulistischen Lokalpolitiker, eine Linzer Unterweltgröße und seinen Freund Fabian Pitter, Inspektor bei der Mordkommission.
Autorenportrait
Andreas Weber, geboren 1961, in Horn, studierte in Wien Germanistik und Geschichte und arbeitete danach unter anderem als Journalist, Sprachlehrer in England und bis September 2010 als freier Schriftsteller, Herausgeber und Filmemacher. Neben dem Schreiben geht er derzeit einer Lehrverpflichtung für Deutsch und Geschichte nach. "Mord in Linz" ist Webers Debüt im Gmeiner-Verlag.