Intermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung
Medientheoretische Analysen und ästhetische Konzepte
Blättler, Andy / Gassert, Doris / Parikka-Hug, Susanna / Ronsdorf, Miriam V.
Erscheinungsjahr:
2010
Beschreibung
Intermedialität gilt als ein zentrales Paradigma der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Unter dem Vorzeichen der Digitalisierung entstehen neue Erzählformen und Darstellungsweisen, welche die medialen Brüche und Zwischenräume selbst ins Zentrum ihrer Reflexion rücken. Der Formwandel medialer Inszenierungen und Identifikationen bedarf einer systematischen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Aisthesis und Medialität. Anhand begriffshistorischer Studien und exemplarischer Fallanalysen gibt der Band einen Einblick in den aktuellen Stand der Intermedialitätsforschung.
Autorenportrait
Andy Blättler forscht im Bereich Medienwissenschaft an der Universität Basel und ist Doktorand des Pro*Doc-Graduiertenprogramms 'Intermediale Ästhetik. Spiel-Ritual-Performanz' der Universitäten Basel und Bern. Doris Gassert forscht im Bereich Medienwissenschaft an der Universität Basel und ist Doktorandin des Pro*Doc-Graduiertenprogramms 'Intermediale Ästhetik. Spiel-Ritual-Performanz' der Universitäten Basel und Bern. Susanna Parikka-Hug forscht im Bereich Medienwissenschaft an der Universität Basel und ist Doktorandin des Pro*Doc-Graduiertenprogramms 'Intermediale Ästhetik. Spiel-Ritual-Performanz' der Universitäten Basel und Bern. Miriam Ronsdorf forscht im Bereich Medienwissenschaft an der Universität Basel und ist Doktorandin des Pro*Doc-Graduiertenprogramms 'Intermediale Ästhetik. Spiel-Ritual-Performanz' der Universitäten Basel und Bern.