Beschreibung
InhaltsangabeI Modellbildungen und Konzepte.- Aggregation und Dis-Aggregation in der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung. Methodische Anmerkungen zum Revival der Typenbildung.- Zur Herausforderung, verschiedene Typen unter einen Hut zu bringen. Sozialwissenschaftliche Typenbildung als umweltpolitisches Problem.- Typspezifische Strategien des Umgangs mit komplexen Umwelten.- Die Leitbildanalyse. Ein Instrument zur Erfassung zukunftsbezogener Orientierungsmuster.- Typen von Umwelthandeln im Berufs- und Privatleben. Theoretische Überlegungen und Probleme der empirischen Erfassung.- Sozial-ökologische Typologisierung zwischen Zielgruppensegmentation und Sozialstrukturanalyse.- II Mentalitäts- und Lebensstiltypen.- Idealtypen in der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung. Eine Fallstudie zur öffentlichen Wahrnehmung globaler Klimaveränderungen.- Lebensstiltypen und Umwelt. Zwischen allgemeiner Geltung und spezifischen Handlungskonzepten.- Lebensstilanalysen in der Marktforschung. Abschätzung des Marktpotenzials neuartiger und umweltschonender Angebote im Haushaltsgerätesektor.- "Umweltmentalitäten" in Ostdeutschland. Ein Projektbericht.- III Typologisierung in der Umweltpsychologie und Umweltbildung.- Akteure in der Umweltbewertung und -nutzung. Eine feldorientierte Typisierung.- Typenbildung im Rahmen der Leitbildanalyse. Probleme und Lösungswege.- Möglichkeiten und Grenzen von "empirischen" Naturerfahrungstypen in der Umweltbildung.- Wege durchs Dickicht: Vom Nutzen der Typenbildung bei der Strukturanalyse außerschulischer Umweltbildungsangebote.- Vom Nutzen und Nachteil der Typenbildung für (Umwelt-)Bildungsprozesse.- Typisierung des Umweltmanagements von Kindern und Jugendlichen in Greenteams mittels der Methode der Clusteranalyse.- Typenbildung am Beispiel ,Kontrollwahrnehmungen bei Kindern'. Chancen für eine differenzierte Umweltbildungspraxis.- Zu den Herausgebern und Autoren.