Beschreibung
In dem Buch wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Unterschiede zwischen nicht-traditionellen Studierenden und Studierenden mit Abitur durch ihre fachkulturelle Passung und ihre Ausstattung mit sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital vermittelt werden. Aus kultursoziologischer Perspektive wird ein Konzept zur Erfassung der fachkulturellen Passung entwickelt und der Blick auf verschiedene Phasen des Student-Life-Cycles gerichtet. Abschließend werden Konsequenzen abgeleitet und die Dringlichkeit der Beantwortung der Frage Wer soll studieren und welche Funktion soll die Öffnung der Hochschulen einnehmen? betont.
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