Beschreibung
Eine klerikale Sekte innerhalb der katholischen Kirche treibt ihr Unwesen in Europa. Ihre Anhänger huldigen der Zeit der Inquisition und sie gehen brutal gegen alle vermeintlichen Verräter des reinen Glaubens innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche vor. Nur eine freidenkerische Loge erkennt die mafiösen Strukturen der Sekte und stellt sich ihr entgegen. Der Sektenführer schickt seine harte Hand, einen ehemaligen Fremdenlegionär, um auch diesen Gegner endlich aus dem Weg zu räumen. Die Journalistin Sophia Lorenza kreuzt bei Recherchen zu einer interessanten Story die Wege beider Gegenspieler. Auf gefährliche Weise kommt sie der Sekte nahe. Sie muss feststellen, dass sie selbst in die Sache involviert ist. Und das mehr, als ihr lieb ist.
Autorenportrait
R. M. Herfurth wurde 1958 in Magdeburg geboren. Nach Schulabschluss und einer Lehrausbildung zum Schlosser absolvierte er ein Studium an der Ingenieurschule in Altenburg, mit Abschluss - Diplombetriebswirt (FH). Seit 2015 ist er freiberuflicher Dozent. Schon in frühster Jugend beschäftigte ihn die Literatur. Wenn andere Witze zum Besten gaben, schuf er daraus kleine Geschichten. Oft fragten sich die Zuhörer, war das jetzt aus dem wahren Leben oder eine ausgedachte Story. Beeinflusst durch einen engen Freund (Maler aus Leipzig) widmete er sich ab 2009 dem Schreiben, vorwiegend im Genre Thriller und Krimi.