Beschreibung
Auch im zweiten Kurzgeschichtenband von Astrid Reimann geht es um allerlei Zwischen-Menschliches. Möchten Sie erfahren, was es mit dem Zettel auf sich hat, der zum begehrlichen Objekt für einen Schriftsteller wird, oder wie ein schwarzer Kasten, im Keller wiederentdeckt, zu Proben für ein vermeintliches Klavierkonzert verführt, und ob man im Baumarkt wirklich leichter Männer kennen lernen kann als in der Bibliothek? Von allem etwas und noch mehr finden Sie in diesem Buch. Viel Vergnügen beim Lesen!
Autorenportrait
In den Kurzgeschichten von Astrid Reimann geht es um Beziehungen - zu anderen und zu sich selbst. Dabei werden unterschiedliche Konstellationen durchgespielt: die aufgezwungene Suche nach einem Mann, das Finden zu sich selbst oder das Erwachen einer alten Leidenschaft. Die Leser beobachten die Figuren bei ihrem Erfolg oder ihrem Scheitern und erhalten einen Blick in ihr Inneres. Das wird oft nur angedeutet, sodass die Fantasie der Leser angeregt wird. Astrid Reimann spielt in ihrem zweiten Kurzgeschichtenband - nach das Fenster gegenüber - mit der Sprache und setzt sparsam Akzente, die ihren Figuren Persönlichkeit verleihen und eine intensive Atmosphäre erzeugen. Auf diese Weise besitzen ihre Geschichten eine besondere Tiefe. Ellen Rennen freie Lektorin ADM