Beschreibung
Ist, wer sein Glück nicht findet, dumm? In diesem Theaterstück unterhalten sich zwei Spieler über die Liebe. Schreddert man Beziehungen, wenn man über sie nachzudenken beginnt? Die Figuren Mascha und Dirk führen die Absurdität des Streitens vor und die Vergeblichkeit von Fluchtversuchen. Verbissen beanspruchen beide, im Recht zu sein. Masha führt Selbstgespräche, gibt sich Tagträumen hin und flirtet im Internet. Dirk beharrt auf seinem Recht-haben-Wollen. Am Ende stehen beide vor einem Scherbenhaufen.
Autorenportrait
Margit Koemeda, als Österreicherin in Nürnberg geboren. Studium der Psychologie, Soziologie und Literaturwissenschaft in Konstanz. Seit 1979 lebt und arbeitet sie als Psychotherapeutin, Autorin und Lehrbeauftragte in Zürich und Ermatingen. Sie hat bisher drei Romane und einen Band mit Erzählungen veröffentlicht. Verfasserin von Bühnentexten sowie von wissenschaftlichen Beiträgen. Autorin und Herausgeberin mehrerer Fachbücher. Mitglied von femscript und PEN-Schweiz.