Beschreibung
Das Leben ist viel interessanter, als man so beiläufig glauben mag. Und oft fragt man sich, ob man im richtigen Film mitspielt. Dann hilft es manchmal, Ungereimtheiten in Verse zu fassen. Die so entstandenen einfachen Erkenntnisse werden zu einer Philosophie des Alltags, die erstaunlich oft dazu taugt, Hochtrabendes zu entlarven und scheinbar Simples als Weisheit zu erkennen. In diesem sechsten Band seiner simplosophischen Werke erläutert der Begründer der Simplosophie im ersten Kapitel, welch unterschiedliche Bedeutung dem Essen und Trinken im menschlichen Dasein zukommt. Anschließend zeigt er beispielhaft auf, dass der Kalauer an keinen speziellen Ort gebunden ist.
Autorenportrait
Rudolf Köster, Jahrgang 1945, hat nach 20 Jahren Schuldienst als Deutsch- und Sportlehrer sowie fast ebenso langer Tätigkeit in der Schulaufsicht inzwischen als Pensionär endlich wieder genügend Zeit und Muße, seinem schriftstellerischen Hobby nachzugehen. Neben kleinen Essays und Erzählungen widmet er sich vor allem den "einfach gereimten Erkenntnissen" seiner Simplosophie des Alltags in der Nachfolge von Erich Kästner, Eugen Roth und Heinz Erhardt.