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Aktuelle Rechtsprobleme des Genossenschaftsverbunds einschliesslich Kartell-, Ko

Schriften zum Genossenschaftsrecht 1, Linzer Universitätsschriften 1

Erscheinungsjahr: 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783709192375
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeA. Grundfragen einer "Dogmatik des Genossenschaftsverbunds".- I. Zur Problematik.- II. Zutreffende Ansichten des Obersten Gerichtshofs.- 1. "Satzungsautonomie" als Ausprägung der Genossenschaftsautonomie.- a. Gründe des Obersten Gerichtshofs.- b. Weitere Argumente.- 2. Änderung des statutarischen "Unternehmensgegenstands".- III. Bedeutung auch für die "Verbundsatzung"?.- IV. Probleme des Umfelds.- 1. Unerörterte andere Zustimmungsrechte und Folgefragen.- 2. "Konzentrationsdruck"?.- 3. Interessenkonflikte zwischen "Verbund" und Einzelgenossenschaft. Pflichten des Revisors.- V. Grundsatzfrage: Genossenschaft als beherrschtes (abhängiges) Unternehmen im (Vertrags-)Konzern?.- 1. Konzerncharakter einzelner diskutierter Modelle einer "Verbundverfassung".- 2. Zulässigkeitsfrage nach geltendem österreichischen Recht.- 3. Rechtspolitische Problematik: Ende der wirtschaftlich selbständigen Primärgenossenschaft.- 4. Zusatzproblem einer "Verbundverfassung": Weisungsrecht der "Tochter" gegenüber ihren "Müttern"?.- VI. Flankieren von Verbundbindungen durch Änderungen des Kartell- und des Kennzeichenrechts?.- 1. Genossenschaft und Kartellrecht.- 2. Kennzeichenrecht.- a. Änderungsentwurf.- b. Kennzeichenrechtliche Einordnung.- c. Verfassungsrechtliche Aspekte.- d. Verfassungskonforme Auslegung und rechtspolitische Bewertung.- VII. Ausschluß der Prunärgenossenschaft wegen "Verbundwidrigen Verhaltens"?.- 1. "Verbund"/"Verband" und deren Bedeutung für die Genossenschaft.- 2. Äquivalenzproblem.- 3. Ausschlußproblematik als solche.- VIII. "Genossenschaftsverbund": (eigene) rechtliche oder primär wirtschaftliche Kategorie?.- IX. Besteht eine "Verbundlücke"?.- X. Ziel: "rechtlich einwandfreier" Verbund rechtlich und wirtschaftlich selbständiger Genossenschaften.- B. Konzerne im Genossenschaftsbereich.- I. Problemlagen.- II. Anerkannt: (Primär-)Genossenschaft als herrschendes Unternehmen.- III. Hauptproblem Unterordnungskonzern: Primärgenossenschaft als beherrschtes (abhängiges) Unternehmen?.- 1. Problem und österreichische Stellungnahme.- 2. Verwendbarkeit deutscher Stellungnahmen.- 3. Wichtigstes Bedenken: Genossenschafts-(Förder-)zweck.- Vorschau.- a. Grundsatz.- b. Konzernmäßige Unterordnung.- c. Insbesondere: genossenschaftlicher Verbund.- d. Weitergehende deutsche Minderheitsauffassung.- e. Konkreter oder bloß "pauschaler" Nutzen für den Förderauftrag?.- f. Unterschiede des österreichischen Genossenschaftsrechts gegenüber dem deutschen. Insbesondere Unübertragbarkeit des Förderauftrags.- g Zwischenergebnis.- 4. Verselbständigter Teilaspekt: Genossenschaftsautonomie.- 5. Keine Analogie zum Kapitalgesellschaftsrecht.- 6. Folgerungen.- a. Ermöglichen der Konzernierung durch Gesetzesänderung?.- b. Behandlung von Genossenschaften "höherer Ordnung".- IV. Genossenschaftlicher deichordnungskonzern?.- V. Exkurs: Austrittsrecht eines (angestellten) "Genossenschaftsmanagers" im Fall der Zulassung einer Konzernierung?.- 1. Fragestellung.- 2. Ansatz: "wichtiger Grund".- 3. Signifikante Änderung des Tätigkeitsrahmens.- a. Grundsatz. Vergleich mit dem Einbringen.- b. Einbringen und Konzernieren: unterschiedliche Art der Tätigkeitseinschränkung.- c. Vergleichbares Gewicht der Konzernierung.- aa. Begründung.- bb. Bestätigung: kein Einstufen als "Wiederbestellung".- 4. Zusätzliche Haftungsrisiken.- a. Haftung gegenüber der Genossenschaft.- b. Haftung gegenüber Dritten.- 5. Erwartungshorizont des Organmitglieds.- 6. Herbeiführen des wichtigen Grundes durch den Manager selbst?.- 7. Resultat.- VI. Ergebnis.- C. Genossenschaft und Kartellrecht.- I. Bisheriges Recht (KartG 1988 und vorher).- 1. Gefestigte herrschende Meinung: Freistellung bloß des Statuts der (Primär-)Genossenschaft.- 2. Schon bisher: "Funktionsfähigkeit der Rechtsform 'Genossenschaft'" ("Immanenztheorie").- a. Gesetzeszweck: Begünstigen des Statuts.- b. Grund.- c. Folgerungen.- 3. Keine Neutralität gegenüber dem "mehrstufigen Aufbau des Genossenschaftswesens": Freistellen bloß des Primärstatuts.- 4.

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