Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Faktor Mensch den Unternehmenserfolg in hohem Maße beeinflusst, ist unstrittig. Doch welcher Weg führt zu den fähigsten Fach- und Führungskräften? Zweifelsohne kann eine falsche Einstellungsentscheidung teuer werden. Personalentscheider möchten daher nichts dem Zufall überlassen. Sie optimieren den Einstellungsprozess dahingehend, damit Fehler bei der Personalauswahl möglichst vermieden werden. Dabei treffen sie zunehmend auf gut informierte Bewerber. Diese zeigen sich gerne von ihrer Schokoladenseite und bereiten sich gründlich auf die Auswahlprozesse der Personalabteilungen vor. Dies beginnt mit maßgeschneiderten Bewerbungsunterlagen, die der Realität nicht immer standhalten. Darüber hinaus ist auch die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen aus arbeitsrechtlichen Gründen immer weiter gesunken. Um dennoch Fehlentscheidungen vermeiden zu können, setzen Arbeitgeber vermehrt zusätzliche Personalauswahlinstrumente ein. Doch wie valide sind diese Instrumente und ist deren Einsatz rechtlich zulässig? Der Autor erörtert diese Fragestellungen u.a. mit Hilfe eines datenschutzrechtlichen Prüfschemas. Ferner werden neueste Forschungsergebnisse zum Akzeptanzniveau von Personalauswahlverfahren veröffentlicht.