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Das Selbstleseverfahren – Grund und Grenzen

Unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive der Strafverteidigung

Erscheinungsjahr: 2018
CHF 91,40
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631769973
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Das Selbstleseverfahren dient der Ökonomisierung der Beweiserhebung im Strafverfahren. Insbesondere in Wirtschaftsstrafverfahren ist eine Hauptverhandlung ohne Selbstleseverfahren nahezu nicht mehr vorstellbar. Die Flut an Urkunden, die beispielsweise durch die Sicherstellung von E-Mailkorrespondenz und die Spiegelung ganzer Server entsteht, ist heute anders nicht mehr zu beherrschen. Trotz dieser Bedeutung im Alltag der Strafjustiz bestehen bei der geltenden Gesetzeslage grundlegende rechtliche wie auch praktische Grenzen, die eine Modernisierung des Selbstleseverfahrens erforderlich machen. Die Autorin erörtert diese Problemfelder und zeigt, unter besonderer Berücksichtigung der Belange der Strafverteidigung, Lösungsvorschläge auf.

Autorenportrait

Manuela Schlund studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und München. Sie hat an der Universität Freiburg promoviert und ist in einer wirtschafts- und steuerstrafrechtlich ausgerichteten Anwaltskanzlei in München tätig.

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