Beschreibung
Die Änderungskündigung im Arbeitsrecht wird durch das Verhältnismäßigkeitsprinzips maßgeblich bestimmt. Der Prüfungsmaßstab, die Sozialauswahl bei der betriebsbedingten Änderungskündigung, der Vorrang der Änderungs- vor der Beendigungskündigung und die überflüssige Änderungskündigung stehen hierzu im engen Kontext und werden untersucht.
Autorenportrait
Martin Kalf, geboren in Aachen, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und an der University of Helsinki. Nach dem Ersten Staatsexamen Anfang 2011 war er als Mitarbeiter am Institut für Arbeitsrecht an der Universität Bonn tätig. 2012/2013 absolvierte er ein LL.M.-Studium im Europarecht an der University of Edinburgh.
Inhalt
Inhalt: Änderungskündigung im Arbeitsrecht – Das Verhältnismäßigkeitsprinzip – Prüfungsmaßstab, Entgeltreduzierung – Sozialauswahl – Vorrang der Änderungs- vor der Beendigungskündigung – Überflüssige Änderungskündigung – Angebotspluralität – Konkurrenzkonflikte um Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten.