Beschreibung
Das preisgekrönte Buch zur strafrechtlichen Aufarbeitung von DDR-Justizunrecht antwortet: zu Vergangenheitsaufarbeitung nach Systemwechseln, Maßstäben und Grenzen, «Rechtsblindheit», Scheinverfahren, Versagen der Justiz; und prüft kritisch: hält die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in der Sache einer kritischen rechtsdogmatischen Prüfung stand?
Autorenportrait
Iris Keller studierte Rechtswissenschaften in Passau und Tours. Sie wurde im Studium und bei der Promotion durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Derzeit arbeitet sie als Referentin für Rechtspolitik in der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN.
Inhalt
Inhalt: Rechtsbeugung – Justizunrecht – Strafrechtliche Aufarbeitung nach einem Systemwechsel – Vergangenheitsbewältigung – Systemunrecht – DDR-Recht – Menschenrechtsfreundliche Auslegung – Willkürakt – Rückwirkungsverbot – Rechtsblindheit – Scheinverfahren – Rechtsprechung Bundesgerichtshof – NS-Unrecht.