Beschreibung
Für den wahren Erzähler hören die Geschichten nie auf: Ludwig Harig, dessen Chronik des deutschen zwanzigsten Jahrhunderts begeisterte Leser fand, setzt die Erzählung seines Lebens fort. Er beleuchtet Episoden aus seinem Leben von der Nazizeit bis in die Gegenwart.
Autorenportrait
Ludwig Harig, geboren 1927 in Sulzbach/Saarland, gestorben am 5. Mai 2018 ebenda, arbeitete von 1950 bis 1970 als Volksschullehrer; seit 1974 lebte er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Neben zahlreichen kleineren dichterischen Arbeiten, kulturkritischen Feuilletons und Glossen hat Harig über 50 Hörspiele, ein Theaterstück und mehrere autobiographische Romane geschrieben. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heinrich-Böll-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis.