Internalisierung und Strukturbildung
Theoretische Perspektiven und klinische Anwendungen in Psychoanalyse und Psychot
Schneider, Gerhard / H Seidler, /
Erscheinungsjahr:
1995
Beschreibung
InhaltsangabeStabilität und Veränderbarkeit psychischer Systemstrukturen.Unbewußt regulatives Denken als Realitätstreue oder allmächtige Verleugnung - Die Verinnerlichung der Erfahrung der 'holding function' in einer Kinderbehandlung - Staunen: Psychogenetische und epigenetische Gesichtspunkte des vorbewußten phantasierenden und unbewußten affektiven Denkens in der Entwicklung und Ausbildung zum Psychoanalytiker - Zur Frage der Strukturbildung in der Psychotherapie von Sexualstraftätern - Die Symbolisierungsfähigkeit und der Antagonismus zwischen Familie und Kultur - Zur Bedeutung der Trennung für die Strukturbildung - 'Zur Hölle mit der Realität!' Die Internalisierung des Realitätsprinzips insbesondere im Hinblick auf das Werk von W. R. Bion - Triangulierung als Prozeß - Internalisierung und Symbolisierung. Überlegungen zum kleinianischen Verständnis der Verinnerlichung - Die Diagnostik ich-struktureller Störungen - Internalisierung und Strukturbildung. Einleitung und Überblick - Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der psychoanalytisch orientierten stationären Psychotherapie - Strukturveränderungen im psychischen Raum - Narziß, Teiresias und Ödipus: Internalisierungsschritte von der 'Interaktionellen Unbewußtheit des Gegenübers' zur 'Verinnerlichung der Urszene' - Die Gefahr der Heilung. Pathologische Identifizierungs- und Mentalisierungsprozesse als Grenzen therapeutischer Möglichkeiten.
Autorenportrait
InhaltsangabeStabilität und Veränderbarkeit psychischer Systemstrukturen.Unbewußt regulatives Denken als Realitätstreue oder allmächtige Verleugnung - Die Verinnerlichung der Erfahrung der 'holding function' in einer Kinderbehandlung - Staunen: Psychogenetische und epigenetische Gesichtspunkte des vorbewußten phantasierenden und unbewußten affektiven Denkens in der Entwicklung und Ausbildung zum Psychoanalytiker - Zur Frage der Strukturbildung in der Psychotherapie von Sexualstraftätern - Die Symbolisierungsfähigkeit und der Antagonismus zwischen Familie und Kultur - Zur Bedeutung der Trennung für die Strukturbildung - 'Zur Hölle mit der Realität!' Die Internalisierung des Realitätsprinzips insbesondere im Hinblick auf das Werk von W. R. Bion - Triangulierung als Prozeß - Internalisierung und Symbolisierung. Überlegungen zum kleinianischen Verständnis der Verinnerlichung - Die Diagnostik ich-struktureller Störungen - Internalisierung und Strukturbildung. Einleitung und Überblick - Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit in der psychoanalytisch orientierten stationären Psychotherapie - Strukturveränderungen im psychischen Raum - Narziß, Teiresias und Ödipus: Internalisierungsschritte von der 'Interaktionellen Unbewußtheit des Gegenübers' zur 'Verinnerlichung der Urszene' - Die Gefahr der Heilung. Pathologische Identifizierungs- und Mentalisierungsprozesse als Grenzen therapeutischer Möglichkeiten.