Beschreibung
Das Anliegen dieses Bandes besteht zunächst einmal darin, historisch und philosophiegeschichtlich das Verhältnis zwischen Heidegger und Husserl zu untersuchen. Angesichts der gegenwärtigen Situation der Phänomenologie geht es aber auch darum, die systematischen Gemeinsamkeiten wie auch Differenzen von Heideggers und Husserls Denken zu benennen und auf dieser Grundlage nach der Bedeutung des phänomenologischen Denkens für die Philosophie der Gegenwart zu fragen.
Mit Beiträgen von Lilian Alweiss, Rudolf Bernet, Jean-François Courtine, Renato Cristin, Steven Crowell, Daniel Dahlstrom, Françoise Dastur, Alfred Denker, Jean Greisch, Klaus Held, Burt Hopkins, Christoph Jamme, Günther Neumann, Ernst Wolfgang Orth, John Sallis, Hans Rainer Sepp, Bernhard Waldenfels, Holger Zaborowski.
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