Beschreibung
Eine Frau kehrt zurück in ihre Heimat - und erfindet sich neu Jeanne ist mit einundzwanzig aus dem Elternhaus gezogen, hat mit ihrem Mann die Welt bereist und wünscht sich nun einen ruhigen Lebensabend. Doch der Zeitpunkt der Rückkehr in ihren Heimatort ist alles andere als glücklich gewählt: Ihr Bruder hat sich just kurz vor ihrem Eintreffen am Dachboden seines Hauses erhängt. Jeanne übernimmt in der Familie das Ruder und findet so alles andere als die ersehnte Ruhe - aber eine neue Aufgabe. Ein besonderer Simenon, der positiv stimmt.
Autorenportrait
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Inhalt
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Über Georges Simenon
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