Beschreibung
Mit der Arglosigkeit und kindlichen List eines Zehnjährigen erzählt Gert Hofmann in einem an Satire und Situationskomik reichen Roman über ein längst begrabenes Familienglück und über Bösartigkeiten, die sogar in den besten Familien vorkommen sollen.
Autorenportrait
Gert Hofmann wurde 1931 in Limbach/Sachsen geboren und starb 1993 in Erding bei München. Er war freier Schriftsteller und erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Alfred-Döblin-Preis und den Münchner Literaturpreis.