Beschreibung
Germanistik müsste im internationalen Bereich im grösseren Kultur- und Sprachenzusammenhang fächerübergreifend gelehrt werden. Dafür hat sich aus den Vereinigten Staaten seit den siebziger Jahren der Begriff «German Studies» etabliert, der jedoch nicht von allen Akademikern akzeptiert wird. Der vorliegende Band gibt dafür Gründe an, versucht aber die neue Auffassung zu rechtfertigen und durch Beispiele zu erhellen.
Autorenportrait
Der Herausgeber: Peter Pabisch, geboren in Wien, ist emeritierter ordentlicher Universitätsprofessor im Bereich Germanistik und "German Studies" an der "University of New Mexico". Seine weiteren Schwerpunkte sind European and Transatlantic Studies, Internationale Studien, Philologie, Pädagogik. Für das Jahr 2005 hat Peter Pabisch von der "American Association of Teachers of German" die seit 1989 jährlich nur an einen Universitätslehrenden vergebene gesamtamerikanische Auszeichnung "'Outstanding German Educator' on the university level of the year 2005" erhalten. Zudem wurde er von der Checkpoint Charlie Stiftung mit dem Friedrich-Gerstäcker-Reisestipendium geehrt.
Inhalt
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