Beschreibung
Welche rechtliche Relevanz hat die Aktivierung von Computerprogrammen? Wie weit geht der zulässige Softwaregebrauch in virtualisierten Umgebungen? Unter welchen Voraussetzungen dürfen Digital Rights Management Systems umgangen werden? In diesem Buch werden auf solche Fragen praxisnahe und zugleich dogmatisch fundierte Antworten gesucht. Die letzte Gesamtdarstellung des Softwareschutzes stammt aus dem Jahr 1998. Seither sind zahlreiche Publikationen zu einzelnen Aspekten des Softwarerechts erschienen. Das vorliegende Buch gibt einen systematischen Überblick über den aktuellen Stand der Rechtsprechung und Lehre zum Schutz von Computerprogrammen in der Schweiz, bezieht aber zugleich neuere technische Entwicklungen ein. Der Text wird durch zahlreiche praktische Hinweise, grafische Übersichten, Checklisten und Formulierungsbeispiele ergänzt.