Die innere Erschließung einer höheren, geistigen Welt
Eine autobiografi sche Schrift, verfasst im Jahre 1903.
Aerni, Fritz / Aerni, Fritz / Aerni, Fritz
Erscheinungsjahr:
2014
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Inhalt
Vorwort des Herausgebers 7
Titelseite des Manuskriptes 9
Gebet vor der heiligen Stunde 10
Einleitung 11
1 Die Vorbedingungen für meine erste geistige Entwicklung. 13
2 Erlebnisse aus der ersten Kindheit. Mein erstes prophetisches Schauen und Weissagen als vierjähriger Knabe.16
3 Ein dunkler Geist und weitere wunderbare Erlebnisse. 19
4 Meines lieben Vaters okkulte Erscheinung. 25
5 Meines Vaters letzte Erscheinung kurz vor seinem Tod. 26
6 Meines Vaters heldenmütige, ihm den Tod bringende Tat und sein wunderbarer Abschiedsgruß nach seinem Tod. 27
7 Die okkulten Geistesgaben meiner Großmutter Johanne Laffert, geb. Wöppelmann, in Listringen. 31
8 Das Insichversenken. 34
9 Meine Jugend in Oedelum. Eine Offenbarung und wunderbare Prophezeiung auf dem Feld. 37
10 Geheimnisvolle psychologische Wirkungen verschiedener Personen auf mich. Psychometrie, Lebensmagnetismus, Psychophysiognomik. 43
11 Wunderbare Erlebnisse nach meiner Jugendzeit in Oedelum. Meine Lehr- und Wanderjahre und der Aufenthalt in der Fremde bis ich in Leipzig den Spiritismus kennen lernte. 46
12 Meine Erfahrungen in der spiritistischen Bewegung in Leipzig und meine erste Teilnahme an einer spiritistischen Materialisationssitzung beim Medium Frau Valeska Töpfer in Leipzig. 52
13 Teilnahme an einer Sitzung des Mediums Emil Schraps aus Mülsen bei Zwickau. 59
14 Die spiritistische Bewegung in Hamburg und meine Reisen durch Schleswig-Holstein sowie nach Braunschweig und Hannover unter dem Pseudonym Lirani Cherubini. 67
15 Die Schule des praktischen Lebens. Mein Schönheitsideal, meine Liebe, Entsagung und lebensbedrohliche Krankheit. 72
16 Die Kraft des eigenen Willens über Leben und Tod und die Willenskraft höherer Geister, welche in die Geschicke der Menschen eingreifen können. 78
17 Mein Aufenthalt in Hannover, meine Tätigkeit als Forscher, Künstler und Wanderredner. Die Gründung einer philosophischen Schule. 89
18 Die Gründung meiner Heilpraxis und die unerklärlichen Erfolge bei Unheilbaren. 104
19 Zwei Verlobungen und die sie begleitenden Umstände. 108
20 Meine Kämpfe um meine Verlobung, meine Heirat und Heimgründung bis zum Fortzug von Hannover nach Detmold. 113
21 Die Gründung eines Pensionats, eines Kurbades und einer Heilanstalt in Detmold. Eine Engelserscheinung, deren Prophezeiung und die Gunst des Detmolder Hofes.123
22 Neue Schicksalsschläge in Detmold. Mein Kampf mit Medizinern, Naturheilmenschen, Verbrechern und Gerichten bis zu den glänzenden Anerkennungen großer Ärzte.138
23 Meine Vortragsreisen 1899 und 1900 und die Vereine meiner Schüler. Der erste Vortrag in der Psychologischen Gesellschaft in Berlin am 11. Oktober 1900 und die weitere Entwicklung okkulter Kräfte in mir. Meine Hellfühl und Heliodaexperimente und Vorträge 1901 in Wiesbaden, Frankfurt am Main und Düsseldorf. 149
24 Die Unvollkommenheit der menschlichen Natur, das Märtyrertum der inneren Erlösung, der äußeren Bekehrung und Belehrung der nahe- und fernstehenden Menschheit. Unentwegte Ziele der Tugend, der Heiligung und der Verkehr mit Engeln und Geistern. 161
25 Die verschiedenen Formen des Okkultismus und Spiritismus. Der mediale Experimentalspiritualismus im Allgemeinen und meine abschließenden Urteile. 172
26 Verzeichnis der okkulten Erscheinungen und sonstigen wichtigen Lebenserinnerungen. 176
Namensverzeichnis 187
Bildquellen 192
Tabellarische Biografie von Carl Huter 193
Verzeichnis der Werke von Carl Huter 201