Beschreibung
Ein ergreifender Erfahrungsbericht von Begegnungen mit der lichten und lichtlosen Jenseitswelt, verfasst von dem Mann, der die Santiner-Forschung begründete und als erster Mensch überhaupt Ashtars vollständige Namensfunktion ("Ashtar" + "Sheran") in die Welt setzte. Jeder Weg zur Bewusstwerdung ist irgendwann einmal ein sehr schwieriger und beschwerlicher. Der Autor suchte sich einen manchmal nicht in Worte zu fassenden Weg aus, der in einem Kampf mit der Dunkelheit seinen Höhepunkt fand. Seine Erlebnisse sind sehr ehrlich und sehr wahrhaftig geschrieben. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, aber jeder, der dieses Buch liest, geht von nun an mit anderen Augen durch die Welt. Herbert Viktor Speer, der in den 1950er Jahren den Medialen Friedenskreis Berlin begründete und dessen Botschaften in der ganzen Welt bekannt waren, schildert hier seinen eigenen ergreifenden spirituellen Weg.
Autorenportrait
Herbert Viktor Speer (1902-1981) ist ein Pionier auf dem Gebiet der UFO-Kontakte und war die erste Person, die Ashtars vollständige Namensfunktion ("Ashtar" + "Sheran") in die Welt setzte. Im Jahre 1952 fand sich in Berlin unter seiner Leitung ein freies, unabhängiges Arbeitsteam zusammen, um auf dem Gebiet der Jenseitsforschung aktiv zu werden. Es wurde der Mediale Friedenskreis Berlin gegründet. Die Informationspartner auf der jenseitigen Seite waren die "Lichtboten". Dabei handelte es sich um speziell ausgebildete und autorisierte Lehrer für die Erdenmenschheit. Das hohe Niveau der empfangenen Durchgaben spricht für sich. Als irdischer Kreisleiter war Speer dafür verantwortlich, dass von 1956 bis 1975 monatliche Themenhefte herauskamen, um diese Botschaften der Welt zugänglich zu machen. In dem Zusammenhang channelte er 1959 auch das wohl berühmteste Bild des Galaktischen Meisters Ashtar Sheran. Seine Forschungsarbeit umfasste insgesamt 231 Ausgaben des Heftes "Mene Tekel" auf rund 4.900 Seiten und zusätzlich weitere 23 Broschüren mit rund 1.700 Seiten. Die Verbreitung war nicht nur auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, es folgten Übersetzungen in sechs Sprachen, darunter ins Englische. Im Jahre 1981 ging Speer in seine geistige Heimat zurück und gestattete erst jetzt auf medialem Weg die Veröffentlichung seiner Autobiografie "Die Große Begegnung", die er 1955 geschrieben hatte. Im geistigen Reich ist er unter seinem Ordensnamen Amendon bekannt.