Beschreibung
Mit einleuchtenden Formulierungen und seinen auf den Buchumschlägen abgedruckten "unheimlichen Bildern" denkt Erhardt-Josef Hofstetter über die epochalen Ereignisse des 11. September 2001 nach. Sein Buch ist ein aphoristischer Wegweiser des modernen politischen Benehmens, das vor Augen führt, welche neuen Denkansätze notwendig sind, um ohne Krieg das Schlimmste von der Menschheit abzuwenden. ErhardtJosef Hofstetter, AcrylMischtechnik auf Acrylplatte, 71x93 cm, "Tut es nicht!" ErhardtJosef Hofstetter, KohleAquarellMischtechnik, 29x21 cm, "Er tat es!" Der Autor gibt auch Hinweise, wie jeder einzelne Mensch mithelfen kann, eine Änderung der schlechten lebensfeindlichen Zustände zum Besseren herbeizuführen.
Autorenportrait
Erhardt-Josef Hofstetter, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Dipl.-Verwaltungsfachmann (VWA), seit seinem Rückzug ins Privatleben diplomierter Kunstmaler und gelernter freier Journalist (Gerichtsreporter), verfügt über politische Erfahrungen aus fast allen Ebenen der Politik. Obwohl er seine politische Heimat bei den Liberalen sieht, lässt er sich in keine bestimmte politische Ecke stellen. Als Stadtrat, Mitglied der Regionalverbandsversammlung Südbaden, FDP-Orts- und Kreisvorsitzender, Landes- und Bundesparteitagsdelegierter und Mitglied in mehreren Ausschüssen der Landes- und Bundes- FDP hat er das "politisch' Lied, ein garstig' Lied" in allen Höhen und Tiefen durchempfunden. Als auch die FDP 1983 dem Nato- Doppelbeschluss über die Aufstellung von Marschflugkörpern in Deutschland zustimmte, hat er die Partei aus Gewissensgründen verlassen. Als aufmerksamer und kritischer Beobachter von der Basis aus setzt er die politische Scene malerisch und schriftstellerisch um.