Beschreibung
Die Arbeit vergleicht die Willensbildungsprozesse der Wohnungseigentümergemeinschaft im Bereich der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums mit jenen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts in Form der Außengesellschaft. Ausgangspunkt ist dabei der Beschluss, der in beiden Verbandsformen ein wesentliches Instrument der kollektiven Willensbildung darstellt. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich nach dem Verfahren der Beschlussfassung, den formellen und materiellen Grenzen von Mehrheitsentscheidungen und dem Komplex des Beschlussmängelrechts.
Autorenportrait
Arndt Dobroschke arbeitet als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei. Sein Studium absolvierte er an der Universität Heidelberg und an der Humboldt-Universität zu Berlin.