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Die «Antigone» des Bertolt Brecht.

Erscheinungsjahr: 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783034012539
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeEinleitung I Hans Curjels Antigone-Auftrag Wiedersehen in 'triiben Zeiten' Theaterproduzent Curjel erteilt den Antigone-Auftrag Die 'historische Mission' des Zürcher Schauspielhauses Eine neue Organisationsform für Theater Brecht und das Zürcher Schauspielhaus II 'Antigone' von Sophokles - ein Theaterstoff liegt in der Luft AntigoneBearbeitung mit 'Analogien zur Gegenwart' Der AntigoneMythos als changierende Grösse in der Weltliteratur Zur Schweizer Rezeption der 'Antigonä' von Friedrich Hölderlin seit 1918 Die Zürcher 'Antigone'-Fassung von Emil Staiger als ästhetischer Massstab Entscheidung für die hölderlinsche Nachdichtung Brechts 'Durchrationalisierung' des altgriechischen Theaterstoffes Die interessengeleiteten Nachdichtungen von Hölderlin und Brecht Brechts Antigone nur pure 'Fleissarbeit'? Curjels Plazet für die Uraufführung der Antigone des Sophokles III Theaterfrühling in Chur mit Hans Curjel Wiederaufnahme der an der Krolloper begonnenen experimentellen Theaterarbeit Zur Nachhaltigkeit der Berliner Theaterexperimente Curjel als Oberspielleiter am neuen Corso-Theater Vom 'fröhlichen Theater' zur Gründung der Theater- und Tournée-Genossenschaft Curjel wird selbstständiger Theaterimpresario Die Theater und TournéeGenossenschaft übernimmt das Stadttheater Chur 'Meisterwerke der Theaterliteratur ausserhalb der Grossstädte' Das 'Theaterwunder von Chur' und seine Folgen Curjels Konzept scheitert, aber auf hohem Niveau Zur Formierung des Antigone-Ensembles für Brecht IV Brechts und Nehers Zusammenarbeiten Wiederaufnahme eines Wort-Bild-Dialoges in Zürich Antigone auf der Bühne - mit oder ohne griechische Säule? Die zentrale Bedeutung des Bühnenraums bei Brecht und Neher Das Vorspiel verbindet den antiken Stoff mit der Gegenwart Lichtkonzept ohne Schatten und Stimmung Die 'sorgfältig möblierte Leere' Ein Kolonialstuhl und die Requisiten Die Kostüme als symbolisch aufgeladene Zeichen Überhöhende Schminke und Stabmasken Casting und Probenbeginn im Volkshaus Zürich Ein ideales Regieteam V AntigoneProben ein Theaterlabor auf Zeit Die Uraufführung als Highlight der Spielplanpräsentation in Chur Die Stimmung in Chur bei Brechts Ankunft Fortsetzung der Probenarbeit und Warten auf Kreon Das 'Tänzerische' und das 'natürliche Gebärdenspiel' Brückenverse schulen die Akteure Das Ensemble als stimulierendes 'Kraftfeld' Tagesablauf und Probenalltag in Chur Die Botin Brechts Einzelprobe mit Valeria Steinmann Klangkulisse oder Bühnenmusik? Helene Weigel auf und hinter der Bühne Theaterlabor kontra Stadttheaterbetrieb Previewmodell und gestaffelte Premieren als Kompromiss Curjels Motto und Plädoyer für Brechts Theater Einführungsabend zu Brechts Antigone Brecht ist zufrieden mit der Premiere in Chur Antigone als internationale Gastspielproduktion VI Ein Modell auf der Bühne Zusätzliche öffentliche Proben vor der zweiten Antigone-Premiere Brechts stiller Geburtstag Das Antigonemodell 1948 als Resultat der Verlängerung des Churer Theaterlabors Das Testpublikum lehnt Brechts Antigone ab Heiss umstrittene Sondervorstellung für die Kantonsschule Chur Die zweite Antigone-Premiere als offizielle Uraufführung VII Die Antigone-Uraufführung im Spiegel der Presse Sophokles und Hölderlin kontra Brecht Zur Deutungshoheit in Sachen Klassik und Antigone Wertkonservative wie wohlwollende Churer Zeitungen Wie umgehen mit Brechts Antigone? Differenzierte Bewertungen der Konzeption Ein 'vermessen zu nennendes Bühnenexperiment' VIII Vom Antigonemodell 1948 zur Gründung des Berliner Ensembles Der AntigoneBoykott und seine unmittelbaren Folgen in Chur Das Gastspiel am Zürcher Schauspielhaus floppt Zur Zürcher Resonanz auf die Antigone-Matinee Die Folgen des Debakels für den Theaterproduzenten Hans Curjel Die Zürcher Antigone-Produktion als Urzelle für das Berliner Theaterprojekt B. Das 'Theaterwunder' und das 'Experiment Brecht' Antigone und Antigonemodell 1948

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