Beschreibung
Diese Studie zeigt, dass trotz des kompetenzorientierten Ansatzes, der am Institut National de Pratique Professionnelle in Matadi angewandt wird, die Professionalisierung der Lernenden durch die Entstehung des systemischen Bildungsansatzes innovative Talente hervorbringen kann.Angesichts ihrer Ziele beschränkt sich die Ausbildung am INPP nur auf praktische Aspekte, obwohl die Dynamik des gesellschaftlichen Lebens dazu führt, dass die Ziele von vor 20 Jahren oder mehr angesichts der galoppierenden Arbeitslosigkeit nicht mehr die gleichen sein können. Folglich sind neue Anpassungen erforderlich, um den gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden.In diesem Zusammenhang kamen Fayols Verwaltungstheorien zum Tragen, denn die Einbeziehung von Veränderungen ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch der Verwaltung. Das bedeutet also, dass die Verwaltung einbezogen werden muss, um das Ziel zu erreichen, die Qualität der Leistungen, die aus verschiedenen Disziplinen stammen, zu unterstützen. Dann könnten die Lernenden in ihren Berufen bleiben und sie zu einem echten, nachhaltigen und innovativen Beruf machen.
Autorenportrait
LUKOKI VISI Jonas, Doktorand im Bereich Bildung (Bildungsmanagement) an der ICT-UNIVERSITY/YAOUNDE, ist Arbeitsleiter am Institut Supérieur de Commerce de Matadi in der Demokratischen Republik Kongo. In Zusammenarbeit mit Professorin ELIZABETH VUKEH TAMAJONG, Frau MEVOUDA OHANA HENRIETTE und Herrn NZUZI TUZOLANA ANDERSON.