Beschreibung
Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat viele Gesichter - in Österreich und Europa, auf anderen Erdteilen und unterwegs, wenn Dergleichen an Migrantinnen und Migranten geschieht. Wesentliche wissenschaftliche Erkenntnis dazu wird gerne ignoriert, in diesem Buch jedoch nachgereicht. Auch die weltweite Pandemie hinterlässt Spuren und Narben, die sich in weibliche Lebensgeschichten eingraben. Die Gleichstellung der Geschlechter, unabdingbar im Kampf gegen Gewalt, ist in weiter Ferne. Der Band bündelt sowohl fakten- als auch literaturbezogene Aufrufe wider die Gewalt und vermittelt Perspektiven der Hoffnung, den Traum von einer anders gestalteten Welt.