Der Dichter Georg Irrgang schrieb über dieses Buch: „Das Durchlesen der Novelle von Paulus Beatus hat mir viel Freude bereitet, jene Freude, die Empfindungen beim Anblick der Wunder der Natur und bei erhabenen Kunstschöpfungen auslösen. Das Werk hat in mir den Eindruck einer lyrischen Dichtung gemacht, die der Niederschlag eines selbst erlebten Lebensabschnittes des Malers der nordischen Dünen ist. Was er erlebt, ist der Zauber einer reinen Neigung zu einem Naturkind der Einsamkeit, einer Neigung auf der Grenze zwischen Freundschaft und Liebe, einer Neigung, die wie ein sanftes Abendrot das Dasein des gereiften Mannes verklärt…“