Beschreibung
G/GESCHICHTE geht der Frage nach, ob die aktuelle Ukraine-Krise ein Comeback des Kalten Krieges bedeutet. Anhand der Lebensgeschichte von Russlands Präsident Wladimir Putin wird klar, welche Motive er für die Krimannexion hatte und wie Russland mit der NATO-Osterweiterung kämpft. Ein Beitrag über die Konferenz von Jalta führt zu den Wurzeln des Kalten Krieges, der Aufteilung der Welt in Ostblock und Westblock. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Wettrüsten und der Doktrin der wechselseitig zugesicherten Zerstörung, dem Wettlauf zum Mond als Kampf der Systeme, der Kubakrise und dem Koreakrieg, der Rolle Berlins im Kalten Krieg sowie dem Leben von Spionen und Doppelagenten. G/GESCHICHTE beleuchtet außerdem den Kalten Krieg unter Reagan in Lateinamerika, die Iran-Contra-Affäre und Che Guevara als Reagans Gegenspieler sowie den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan 1979. Das Magazin präsentiert neue Erkenntnisse darüber, wie die DDR mit RAF-Terroristen kooperierte. Wie der Kalte Krieg mit Gorbatschow und der Auflösung der Sowjetunion zu Ende ging, ist ebenfalls Thema der Ausgabe. Anlässlich des 300. Todestages von Ludwig XIV. porträtiert G/GESCHICHTE zudem Frankreichs Sonnenkönig. Die Serie „Hotels, die Geschichte schrieben“ stellt das Sacher in Wien vor, die Serie „Geschichte im Alltag“ beschäftigt sich mit dem Supermarkt und der Geschichte der Konsumgesellschaft, die Serie „Porträts“ präsentiert Eleonore von Aquitanien, die Mutter von Richard Löwenherz.