Beschreibung
"Kierkegaard zum 18ten" gründet auf einem Text aus Kierkegaards ENTWEDER-ODER, der einen klassischen Konflikt aufgreift: Den Kampf um die Entscheidung zwischen einer unbeirrbaren Gewissenhaftigkeit auf der einen und dem Wunsch, das Leben in Sorglosigkeit zu genießen, auf der anderen Seite.
Aus dem Nachwort: "Die Sprache Kierkegaards ist gewaltig. Er spricht aus dem, was er lebt. Er spricht nicht über das Leben. Man wird von der Erlebniswelt Kierkegaards eingesogen und auf den neuralgischen Punkt des eigenen Seins geworfen, wo die liebgewordenen Denksysteme zur Disposition stehen."
Dr. Peter Hübner, Diplompsychologe