Ohne Jagdhund geht es nicht Für waid und tierschutzgerechtes Jagen ist ein brauchbarer Hund unverzichtbar. Immer mehr Jägerinnen und Jäger entscheiden sich daher für einen eigenen Jagdhund. Von der Auswahl und Anschaffung über Ausbildung und Prüfungen bis hin zum gemeinsamen jagdlichen Alltag ist es ein langer Weg, auf dem viele Fallstricke lauern. Jagdhunde möchte man heute in den modernen Familienalltag integrieren . Wie das funktioniert und wie man die Hunde auch an jagdfreien Tagen entsprechend auslastet, zeigt diese r fundierte Praxisratgeber . Er beinhaltet auch alle Möglichkeiten und Vorgaben bei Ausbildung und Prüfungen und ist daher ein unverzichtbarer Begleiter , der in jeder wichtigen Phase Hilfe und Orientierung bietet. Wichtiges Hintergrundwissen zur Verwendung des Jagdhundes bei der späteren Jagd40 Hunderassen im ausführlichen PortraitAlles Wissenswerte zu Ausbildung und Prüfung

Angelika Glock, passionierte Jägerin und Jagdhundeführerin, jagt mit ihren zwei English-Pointer- Rüden dort, wo sie auch lebt und arbeitet: mitten im Herzen des Bergischen Landes. So oft es ihre Zeit erlaubt, ist sie mit ihren Hunden draußen in der Natur - zur Jagd, zu Hege- und Revierarbeiten und auch gern zur Pirsch auf Wild mit der Kamera. Ihre Naturverbundenheit, die Liebe zum Waidwerk, ihr besonderes Faible für Jagdhunde und ihre Leidenschaft für den lebendigen Umgang mit der deutschen Sprache spiegeln sich auch in ihrem beruflichen Handwerk: Die freiberufliche Lektorin, Publizistin und Schriftstellerin hat vor allem die Themen Jagd, Jagdhunde und Natur im Fokus, so auch in ihrem aktuellen Buchbeitrag zu "Lust auf Jagd" und zahlreichen Fachartikeln über das faszinierende "Wesen Jagdhund".