Beschreibung
Auf seinem Weg zur Schule lernt der kleine schüchterne Töwe wie toll es ist, wenn man etwas ganz Besonderes ist - auch wenn er nicht so aussieht wie andere Tiere. Diese Geschichte zeigt die Schönheit der Einzigartigkeit, die man in unserer Gesellschaft im Mix unterschiedlicher Kulturen und individueller Äußerlichkeiten erkennt.
Autorenportrait
Der 36-jährige Münchner Christoph Schwarz ist begeistert von der enormen Vielfalt der Natur und möchte allen Kindern mit besonderen Merkmalen zeigen, wie schön es sein kann, wenn man etwas Besonderes ist. Vorbilder für seine Charaktere findet er dafür in der Welt der Tiere. Seine erste Kurzgeschichte "Hallo, ich bin der Töwe!" handelt von der bewundernswerten Einzigartigkeit, die Kinder von Eltern aus unterschiedlichen Kulturen erhalten. Sein nächstes Projekt "Wo ist Annefred?" soll bereits Kindern das Verständnis für moderne Familienkonstellationen vermitteln. Die Illustrationen zu den Geschichten liefert der 60-jährige Vater des Autors, Friedrich Schwarz.