Die vorliegenden Erzählungen über grenzwertige sexuelle Verhaltensweisen, bei denen die daran Beteiligten davon ausgehen, dass diese zwar objektiv falsch sind, aber von ihnen als subjektivr ichtig empfunden werden, zeigen, dass solche Verhaltensweisen, welche sehr viel häufiger sind als üblicherweise angenommen, mittlerweile von der Gesellschaft und der Justiz dann weitgehend toleriert werden, wenn sie für den jüngeren oder abhängigen Partner nicht von Nachteil sind.