Das vorliegende Buch behandelt ein Thema der außenpolitischen Beziehungen zwischen Belarus und Deutschland in den Jahren 1918-1932. Die Analyse dieser Zusammenarbeit zeigt die Hauptrichtungen und die Motive der Kontakte zwischen zwei Ländern unter den Bedingungen der Staatsorganisation in Belarus nach 1917, der Sozialwirtschaftspolitik der Moskauer Regierung und der Rapallopolitik zwischen Deutschland und UdSSR. Als wichtige Hauptquelle für die vorliegenden Forschungsarbeit dienen zahlreiche Materialien aus der Nationalbibliothek der Republik Belarus, dem Nationalarchiv der Republik Belarus, dem Staatsarchiv des Gebietes Vitebsk sowie die deutschen Bibliotheken und Archive (Politisches Archiv des Auswärtigen Amts).

Kandidat der Wissenschaften in Belarus, Promotion Dr., phil. Ruhr-Universität Bochum, der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Geschichte der deutsch-belarussischen Beziehungen, insbesondere in den 20er Jahren des 20 Jahrhunderts sowie die deutsche Faktor in der Geschichte der Belarussischen Volksrepbublik (BNR); 1999-2001 Forschungsprogramm von Rotary Club Hessen an der Philipps Universität Marburg zum Thema" Belarus -Deutschland nach 1991"; Teilnehmer an verschiedenen Forschungsprojekten zur deutsch-belarussischen Thematik in Deutschland sowie in Belarus; unterstützt die Entwicklung der wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Belarus und Deutschland aktiv; 2013-2014 organisierte mit DAAD einige Konferenzen in Minsk und Wizebsk; 2014 gründete die deutsch-weißrussische Initiative e.V. "Belarus Forum": Kultur, Wissenschaft, Forschung in Koblenz mit dem Ziel der Entwicklung der Partnerschaft zwischen Koblenz und Wizebsk in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Kunst, seit 2015 Vorsitzender von "Belarus Forum" e.V.