Beschreibung
Siegfried Langhein erzählt die Geschichte zweier Gutshöfe und ihrer Bewohner im 19. und im 20. Jahrhundert. Dabei werden Analogien zwischen Ost und West im wiedervereinigten Deutschland gezogen.
Autorenportrait
Siegfried Langhein wurde 1941 in Rostock geboren. Er schloss eine Lehre als Bauschlosser ab und war danach als Maschinenschlosser in der Neptunwerft tätig. Nach einem erfolgreich absolvierten Schiffsmaschinenbau-Studium arbeitete er als Konstrukteur für Lüftungs- und Klimatechnik in der Warnowwerft, ab 1983 war er Cheftechnologe. Berufsbegleitend meisterte er ein Fernstudium zum Diplomingenieur, dem eine Aspirantur zum Doktoringenieur folgte. Der seit 40 Jahren aktive Schriftsteller ist seit 1966 glücklich verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Erzählungen und Gedichte verfasste er erst nur für sich und seine Frau, den Schritt an die Öffentlichkeit hat er dank der Ermutigung eines mit ihm befreundeten, mittlerweile verstorbenen Schriftstellers gewagt. Seine erste Geschichte trägt den Titel "Wie Werte sich wandeln", 2015 stellte er den Gedichtband "Für die Seele geschrieben" fertig.